Natürliche Baby- und Kinderfotografie im Familienalltag: 23 Foto-Tipps die jede Mama mit Kamera kennen sollten!
Wer mir schon länger folgt, der weiß, dass ich auf meinem Instagram-Profil jede Woche praktische Foto-Tipps für natürliche, authentische Baby- und Kinderfotos poste.
Egal ob es um Bildgestaltung geht oder die richtige Blende für einen verschwommenen Hintergrund, um schöne Aufnahmen bei wenig Licht oder bei Sonnenschein, auf meinem Instagram-Profil möchte ich Euch (genau wie auf diesem Foto-Blog) Inspirationen und Hilfestellungen für Euren Foto-Alltag mit Kindern mit auf den Weg geben.
Heute gibt es für Euch ein kleines “Best Of” meiner beliebtesten Foto-Tipps der letzten Monate. Wenn Ihr keine Tipps mehr verpassen möchtet, abonniert gerne mein Profil oder meldet Euch für meinen Kinderfotografie-Rundbrief an!
Natürliche Kinderfotografie: 23 Foto-Tipps für den Familienalltag
📷 Blende f/2.5, 1/500 sec, ISO 250 (50mm/1.4)
1. Die richtige Perspektive finden
Bei dieser Aufnahme stand der Papa erst mit dem Gesicht zu mir. Dann dachte ich mir, hmmm, welche Perspektive wäre auch noch schön? Drehen wir die Beiden mal! Gesagt, getan. Der Kleine schaute über die Schulter und hat sich über die schnelle Drehung gefreut und so ist dieses Foto entstanden. Um die Perspektive zu verändern, kannst DU Dich bewegen oder einfach Dein Fotomotiv. 😊
📷 Blende f/2.2, 1/3200 sec, ISO 320 (35mm/1.8)
2. Verschwommener Hintergrund
Um den Hintergrund verschwimmen zu lassen, braucht man nicht nur eine große Blende (so wie hier). Wichtig ist auch „Weite” hinter Deinem Fotomotiv, also luftleerer Raum sozusagen. Wenn Du Dein Kind genau vor einer Wand fotografiert, verschwimmt nix. 😉 Ist Dir das auch schonmal aufgefallen?
📷 ISO 640, Blende f/2.0, 1/80 sec (50mm/1.4)
3. Schärfe und Autofokus
Muss ein Kinderfoto eigentlich immer superscharf sein? Nö. Alles ist erlaubt, was *Dir* gefällt.
Das hier nennt man „soft focus“. Die Augen des Kleinen sind fast scharf, aber 100%ig hat der Autofokus nicht gesessen. Macht aber nix, mir gefällt das Foto trotzdem. Kinder in Bewegung zu fotografieren ist sehr schwer. Und ich glaube es ist besser, sich mit (leichter) Unschärfe hier und da anzufreunden. Dann macht es mehr Spaß, die Kleinen zu fotografieren, gerade als Foto-Anfänger. Was meint Ihr? Seht Ihr das auch so?
📷 ISO 200, Blende f/3.2, 1/400 sec (50mm/1.4)
4. Fotos mit Bewegung
Wie macht man so ein Blätter-Regen-Foto, bei dem die Kamera auf die Kinder und nicht die Blätter scharf stellt? Der Kontinuierliche Autofokus (AF-C) ist hier nicht zu empfehlen, der würde zwischen den ganzen Blättern hin- und herspringen und wir wollen ja die Kinder scharf haben. Der Einzelautofokus (AF-S) ist eine gute Wahl. Ich fokussiere auf das Kind, speichere den Fokus und mache dann ganz viele Aufnahmen mit dem Serienaufnahmemodus.
{Teil 6} Blogserie Manuell fotografieren - Autofokus und Schärfe
📷ISO 500, Blende f/2.2, 1/1250 sec (50mm/1.4)
5. Kinderbilder im Manuellen Modus
Warum um Himmels willen fotografiere ich draußen mit ISO 500? Weil es bewölkt war, ich erst ab ISO 800 Bildrauschen habe und gerne „Spielraum“ beim Manuellen Modus habe.
Je höher der ISO, desto schnellere Verschlusszeiten kann ich nehmen. Absolut Gold wert bei flinken Kindern. 👌🏻😊
{Teil 1} Blogserie Manuell fotografieren - Der Schlüssel zu schönen Kinderfotos
📷 ISO 640, Blende f/3.5, 1/80 sec (50mm/1.4)
6. Foto-Anleitung für natürliche Momente
„Und jetzt mal das Baby anschmachten!“ 🙋♀️ Sie lächeln beide, schauen das Baby an und klick! 📸 ☺️
Hier habe ich die 3 wieder ganz nah ans Fenster gesetzt (für Fotos drinnen brauchen wir alles Tageslicht, was wir kriegen können☝🏻) und das Foto später in Lightroom noch etwas heller gemacht. 👩💻
📷 ISO 800, Blende f/2.0, 1/80 sec (50mm/1.4)
7. 5 Gründe für unscharfe Kinderfotos
1️⃣ Du hast zu wenig Licht für Dein Foto. 🌤
2️⃣ Deine Verschlusszeit ist zu langsam.
3️⃣ Dein Kind bewegt sich zu schnell. 🏃🏻♂️
4️⃣ Deine Blende ist zu groß.
5️⃣ Du hast Schwierigkeiten, mit dem Autofokus scharf zu stellen. 📷
Kinder zu fotografieren ist schwer. Es ist völlig normal, dass viele Fotos (v.a. im Automatikmodus!) unscharf, zu hell oder zu dunkel werden. Du hast ja auch eines der anspruchsvollsten Fotomotive vor der Kamera!
📷 ISO 640, Blende f/2.5, 1/80 sec (50mm/1.4)
8. Speicherkarten
Eine der peinlichsten Situationen, die mir als je Familienfotografin passiert ist? Ich traf mich damals mit einer Familie für ein Shooting in den Rheinauen in Bonn, 4 Jahre ich das jetzt her, und merkte nach ein paar Aufnahmen, dass keine Speicherkarte in meiner Kamera war. 🤭 Nicht nur das. Ich hatte überhaupt keine Speicherkarte dabei! Nicht in meiner Hosentasche. Und auch nicht im Foto-Rucksack. 😧
Bevor ich meine Kamera in die Hand nehme, schau ich jetzt immer, ob eine Speicherkarte drin ist. Manchmal auch zweimal. Oder dreimal. 🙈🤫Sicher ist sicher.
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📷 ISO 1000, Blende f/2.2, 1/80 sec (35mm/1.8)
9. Kinderfotos bei wenig Licht
Auch bei Kerzenschein und Kunstlicht können tolle (gemütliche!) Kinderbilder entstehen. 🕯️Hier kann es aber leicht passieren, dass die Bilder einen orangenen Farbstich bekommen. Das kann man verhindern, indem man den Weißabgleich richtig einstellt. Googelt das mal: "Weißabgleich bei Kunstlicht einstellen"! Da gibt es einige Youtube-Videos, die das wunderbar erklären.
Diesen Farbstich kann man übrigens auch verhindern, wenn man Kunstlicht und Tageslicht mischt. Wenn Ihr Euer Kind also beim Spielen im Kerzenschein in der Nähe eines Fensters fotografiert und dort kommt noch ein bisschen Tageslicht ins Zimmer (muss gar nicht viel sein!), sollten Eure Farben im Foto ganz normal aussehen. Schon mal ausprobiert?
5 Tipps, wie Du in Wohnungen mit wenig Licht helle Familienfotos machst
📷 ISO 640, Blende f/3.2, 1/400 sec (35mm/1.8)
10. Kinderbilder mit Gegenlicht
Wenn Du Deine Kinder mit Gegenlicht fotografierst, egal ob draussen gegen die Sonne oder drinnen, dann musst Du Dein Foto gezielt überbelichten. Wenn ich das nicht tue, würde die Mama mit ihren Drillingen hier nur als Silhouette zu erkennen sein.
Wie genau überbelichtet man ein Foto im Automatik-Modus?
Bei vielen Kameras gibt es ein Belichtungskorrektur-Rädchen bzw. eine Taste für die Belichtungskorrektur. Dort stehen dann Zahlen wie - 1, - 2, - 3 und +1, +2 und +3. Um Dein Fotos überzubelichten, stellst Du hier + 2 oder + 3 ein. Mache auf jeden Fall mehrere Fotos mit unterschiedlichen Plus-Werten, solange bis Dein Foto die gewünschte Helligkeit hat.
📷 ISO 640, Blende f/2.5, 1/200 sec (50mm/1.4)
11. Details fotografieren
So ein Füßchen-Foto macht man lieber nicht mit zu großer Blende. f/3.5 bis f/2.2 ist eine gute Wahl, sonst ist es schwierig, beide Füße scharf zu bekommen. Selbst hier ist nur der linke Fuß richtig im Fokus.
Möchte man beide Füße scharf haben, sollten sie sich nebeneinander befinden (Schärfeebene!). Gar nicht so leicht, wenn die Kleinen strampeln. 😉
📷 ISO 800, Blende f/1.8, 1/60 sec (35mm/1.8)
12. Fotos in der dunklen Jahreszeit
Dieses kleine Mäuschen wollte mir seine heißgeliebten Kuscheltiere zeigen, das Kinderzimmer war aber stockduster. Also habe ich sie gebeten, sich auf ihr Bett zu setzen, denn rechts war ein großes Fenster, das ihr kleines Gesicht schön erhellt hat. Hier habe ich mit Blende f/1.8 und einer sehr langsamen Verschlusszeit von 1/60 sec fotografiert, um so viel von dem wenigen vorhandenen Tageslicht "aufzusaugen".
📷 ISO 1000, Blende f/2.0, 1/80 sec (50mm/1.4)
13. Natürliches Kinderlachen
Um einem Kind ein natürliches Lachen zu entlocken, empfehle ich, sich beliebte Kinderwitze zu Recht zu legen. Diesen Kinderreim erzähle ich oft bei meinen Familienshootings:
"Ein Huhn, das fraß, man glaub es kaum, ein Blatt von einem Gummibaum. Dann lief es in den Hühnerstall und legte einen Gummiball!
📷 ISO 1000, Blende f/3.2, 1/250 sec (35mm/1.8)
14. Vertrauen in sich selbst finden
Wie oft denken wir “Das ist nichts für mich” oder “Das kann ich nicht”. Viele Fotoanfänger denken, dass die Digitalfotografie schwierig und kompliziert ist, dass man ein Technikfanatiker sein muss, um schöne Kinderfotos zu machen. Muss man nicht! Das ist ein grosser Irrtum, mit dem Du Dir selbst im Weg steht. Komm mit! Ich nehme Dich an die Hand. Und gemeinsam schaffen wir unbezahlbare Erinnerungen.
📷 ISO 800, Blende f/2.8, 1/800 sec (35mm/1.8)
15. Den Moment ziehen lassen
Durch diesen Anspruch, gleich jeden schönen Moment technisch perfekt mit der Kamera festzuhalten, blockiert man sich selber. Fotografieren lernen braucht Zeit und viele Fehlversuche. "Momente verpassen" gehört dazu. Klar, bei einigen Meilensteinen wie dem 1. Schultag sollte man auf Nummer sicher gehen und kann ruhig im Automatik-Modus fotografieren. Aber die Alltagsmomente? Davon wirst Du bestimmt einige verpassen, aber das ist kein Beinbruch. Verabschiede Dich von dem Anspruch, dass alles gleich funktionieren muss. Das Leben ist doch eine Aneinanderreihung unzähliger Augenblicke. Einige davon hat man für immer auf ein Foto gebannt, andere nicht. Und je mehr Momente man "verpasst" hat, desto besser wird man.
📷 ISO 100, Blende f/2.5, 1/800 sec (50mm/1.4)
16. Hintergrund bewusst setzen
Und noch etwas beeinflusst die Schärfentiefe im Foto: der Hintergrund! Wenn Du Dein Kind genau vor einer Wand fotografierst, wirst Du keinen verschwommenen Hintergrund haben. Auf einer Grünfläche im Park oder auf einem Feld schon. Je mehr „Weite“ Du im Foto hast, also "Raum" hinter Deinem Kind, desto mehr Unschärfe hast Du im Hintergrund.
Auch der Abstand zum Fotomotiv beeinflusst die Schärfentiefe. Je näher wir an unser Fotomotiv rangehen, desto unschärfer wird der Hintergrund.
{Teil 3} Blogserie Manuell fotografieren - Blende und Schärfentiefe
📷 ISO 640, Blende f/2.0, 1/60 sec (35mm/1.8)
17. Daten sichern
Wie speichert Ihr eigentlich Eure Familienfotos? Auf dem PC, externen Festplatten und/oder in der iCloud? Ich persönlich bin ja ein großer Fan von externen Festplatten, auf denen ich seit 2013 alle meine Familienshootings doppelt gesichert habe. Eine Festplatte habe ich zu Hause, die andere an einem anderen Ort. Klappt meistens, wenn auch nicht immer. In meiner Fotokurs-Gruppe "Kinderfotografie für Eltern" schreib letztens eine Mama, dass sie ein Bankschließfach gemietet hat! Da liegen keine Juwelen, aber ihre Festplatten als Back-Up mit den heißgeliebten Familienfotos. Ich glaub, ich mach das auch so. 😅
📷 ISO 800, Blende f/1.8, 1/125 sec (50mm/1.4)
18. Richtig scharf stellen
Kennt Ihr das, dass die Kamera bei wenig Licht Probleme mit dem Fokussieren bekommt? Dann surrt das Objektiv vor und zurück zzzzzz zzzzzzz, aber die Kamera schafft es nicht, scharf zu stellen. Das liegt daran, dass das Fotomotiv zu wenig Kontraste hat. Um fokussieren zu können, braucht die Kamera kontrastreiche Kanten im Bild. Hier habe ich also nicht auf die Wange oder das Oberteil des Babys scharf gestellt, sondern auf das kleine Ohr. Probiert das mal aus! Wirkt Wunder.
📸 Blende f/2.5, 1/400 sec, ISO 250 (50mm/1.4)
19. Geschwister fotografieren
Geschwister zu fotografieren, ist gar nicht so einfach. Hier habe ich das "5-Umarmungen-Spiel" mit den Beiden gespielt. Dabei bitte ich die Kinder, sich ganz schnell auf 5 verschiedene Arten hintereinander zu umarmen. Das wird oft ein Kuddelmuddel, das die Kinder fast immer zum Lachen bringt. Hier geht's ja auch nicht so sehr darum, dass sie die "Aufgabe richtig umsetzen", sondern darum sie von mir und der Kamera abzulenken und Nähe und Verbindung zu schaffen. So können wunderbar natürliche Kinderbilder entstehen. Probiert das mal aus!
Gruppenfotos von Kindern: Diese Kamera-Einstellungen brauchst Du!
📸 Blende f/3.5, 1/250 sec, ISO 400 (35mm/1.8)
20. 4 Tipps, wie Du den M-Modus meisterst
📸 Draußen fotografieren // Suche Dir für den Anfang soviel natürliches Tageslicht, wie möglich!
📸 Im Schatten fotografieren! // Um es der Technik leichter zu machen, solltest Du Dich nicht unbedingt in der prallen Sonne mit dem M-Modus ausprobieren. 😉
📸 Nicht in Bewegung fotografieren // Durch die Gegend tobende Kinder im M-Modus zu fotografieren, erfordert viel Übung. Also am Anfang erstmal mit Fotomotiven üben, die sich nicht bewegen.
📸 Viele Bilder machen // Du denkst, Du löst einmal aus und hast gleich das Knallerfoto im Kasten? So läuft das nicht. Ich mache sehr oft von derselben Situation mehrere Fotos. So wird es viel wahrscheinlicher, dass Deine Kinderfotos scharf sind.
📸 Blende f/2.2, 1/1600 sec, ISO 200 (50mm/1.4)
21. Der richtige Bildausschnitt
"Füße abschneiden" ist wohl der ultimative Anfänger-Fehler bei Ganzkörperfotos. 😉 Ich glaube, man ist als Foto-Einstieger so auf das Gesicht in der Mitte des Fotos konzentriert, dass man alles Andere drumherum vergißt. Vor dem Auslösen also nochmal den Blick durch das Bild wandern lassen! 📸 Möchte man jemanden von der Hüfte aufwärts fotografieren oder nur das Gesicht, kein Problem. Hier müssen die Füße natürlich nicht mit drauf. Aber wenn man ein Ganzkörperfoto macht, sollte alles mit drauf. 👉🏻 Auch die Füße!
📸 Blende f/3.2, 1/1600 sec, ISO 200 (50mm/1.4)
22. 2 Tipps für schöne Detailfotos
1️⃣ NICHT ständig mit Offenblende, also f/1.8 oder f/1.4, fotografieren!! Warum? Weil Du dann zu wenig Schärfe hast und das sieht nicht immer schön aus. 😉 Fotografierst Du ein Detail von ganz nah, nimm öfter mal Blende f/2.8 oder f/3.5, damit Du (wie hier) nicht nur die Spitze der Locke scharf hast, sondern die ganze Locke.
2️⃣ Wenn Du sehr nah rangehst und das Foto ist unscharf, hast Du wahrscheinlich die Naheinstellgrenze überschritten. Jedes Objektiv hat einen Mindestabstand zum Motiv. Einfach ein paar Zentimeter zurückgehen und Dein Bild wird scharf! ☺️
📸 Blende f/2.2, 1/800 sec, ISO 400 (35mm/1.8)
23. 35mm oder 50mm?
📸 35mm - Der "Allrounder" 📸 Dieses Objektiv ist super, wenn Du Deine Kinder viel drinnen bzw. zu Hause fotografierst. 35mm-Objektive sind weitwinklig. Das bedeutet, dass Du einen größeren Bildausschnitt hast und mehr auf's Bild bekommst, als bei 50mm. So kannst Du bei Deinen Kinderfotos mehr von der Umgebung zeigen und für Porträtfotos eignet sich ein 35mm-Objektiv auch super.
📸50mm - Das Porträtobjektiv 📸50mm nimmt man gerne für Porträtbilder, weil es hier keine Verzerrungen gibt. Der Bildausschnitt entspricht in etwa dem, wie Du ihn mit Deinen Augen auch wahrnimmst.
Mit 50mm bist Du allerdings viel dichter dran, als mit 35mm. Das kann bei Kinderfotos drinnen etwas frustrierend sein, wenn Du mehr "Raum" auf's Bild bekommen möchtest, Du aber schon mit dem Rücken an der Wand klebst. 😉Viel Spaß hat man damit aber, wenn man draussen fotografiert und kann Kinder bei großer Blende wunderbar vom Hintergrund abheben. Das geht aber auch mit dem 35mm sehr schön.
Wenn Du Dich also entscheiden musst, soll es zuerst eine 35mm oder 50mm-Festbrennweite sein, würde ich zu 35mm/1.8 raten.
Aber Achtung! Wenn Du mit einer Halbformat-Kamera (also APS-C-Sensor) fotografierst, solltest Du auf den Crop-Faktor achten. Dieser verändert nämlich den Bildausschnitt. 35mm wird dann auf einmal zu 50mm! Hier findest Du dazu mehr Infos. 😊
Jeden Monat veröffentliche ich auf diesem Blog neue Beiträge rund um die Baby- und Kinderfotografie. Wenn Ihr über eines der Themen in diesem Artikel noch mehr erfahren möchtet oder andere spannende Themenvorschläge habt, schreibt sie mir gerne in den Kommentaren!
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